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"Globaler Staatsstreich gegen liberale Demokratie" – Robert Kennedy Jr. bei großer Corona-Kundgebung

Am Samstag demonstrierten im italienischen Mailand mehrere Tausend Menschen gegen die Corona-Politik der Regierung. Auch der Neffe des früheren US-Präsidenten John F. Kennedy nahm daran teil und bezeichnete die Corona-Politik als "Staatsstreich" gegen die liberale Demokratie.

Am Samstag strömten Tausende auf Mailands Platz des Friedensbogens, um gegen die Corona-Maßnahmen der italienischen Regierung zu protestieren. Vor allem wird das in vielen Lebensbereichen obligatorische Vorlegen eines "Grünen Passes" von den Demonstranten verurteilt. Für die Kundgebung reiste der Neffe des 35. Präsidenten der USA John F. Kennedy, Robert Francis Kennedy Jr. an. Der Neffe des ehemaligen US-Präsidenten ist für seine Skepsis in Bezug auf die globale Corona-Politik und seine Ablehnung der Impfpässe bekannt. Kennedy sagte auf der Demonstration:

"Der grüne Pass ist keine Maßnahme der öffentlichen Gesundheit. Er ist ein Instrument zur totalitären Kontrolle Ihres Verkehrs, Ihres Bankkontos, Ihrer Bewegungen, jedes Aspekts Ihres Lebens. All die Rechte wurden dem amerikanischen Volk in 20 Monaten genommen. Und nicht nur den Amerikanern. Dies ist ein globaler Staatsstreich gegen die liberale Demokratie auf dem ganzen Planeten."

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