Kurzclips

Kurz: Welle von afghanischen Flüchtlingen darf nicht nach Europa gelangen

Während seines Besuchs in Belgrad beim serbischen Präsidenten Alexander Vučić am Samstag erklärte der Bundeskanzler von Österreich, Sebastian Kurz, dass eine mögliche neue Welle von Flüchtlingen aus Afghanistan nicht nach Europa gelangen dürfe.

Während seines Besuchs in Belgrad beim serbischen Präsidenten Alexander Vučić am Samstag erklärte der Bundeskanzler von Österreich, Sebastian Kurz, dass eine mögliche neue Welle von Flüchtlingen aus Afghanistan nicht nach Europa gelangen dürfe. Menschen, die das Land verlassen würden, sollten vor allem in den Nachbarländern versorgt werden. Aus diesem Grund sei nun der Schutz der Grenzen besonders wichtig. Man müsse illegale Migration stoppen und gleichzeitig den Kampf gegen Schlepper fortsetzen, so Kurz weiter.

Dies werde aktuell besser an den EU-Grenzen gehandhabt als noch 2015, lobte der österreichische Kanzler. Man dürfe nicht noch einmal Steuergelder verwenden, um Menschen aus Griechenland bis nach Mitteleuropa zu bringen. Wichtig sei, dass inzwischen auch Griechenland seine Grenzen schütze und Deutschland eine andere Position habe als damals noch. Wichtig sei es nun, dass auch Länder wie Serbien und andere auf der Westbalkanroute ihren Beitrag leisten würden und dafür entsprechende Unterstützung erhielten, so Kurz.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.