Kurzclips

Querdenken-Demos verboten: Polizeigroßeinsatz in Berlin am Samstag und Sonntag

Die Polizei war am Samstag in großer Zahl auf den Straßen Berlins im Einsatz, um das Verbot mehrerer Querdenken-Demonstrationen durchzusetzen. Besondere Orte wie der Deutsche Bundestag, das Brandenburger Tor und die Siegessäule im Zentrum Berlins wurden mit einer großen Anzahl von Polizeifahrzeugen und berittenen Einheiten gesichert.

Die Polizei war am Samstag mit rund 1.700 Beamten in Berlin im Einsatz. Polizeisprecher Thilo Cablitz kündigte an, dass die Polizei auch am Sonntag jene Bereiche kontrollieren wird, auf denen die Versammlungen stattfinden sollten.

Zuvor wurden insgesamt 13 Demonstrationen der Gegner der Corona-Maßnahmen in Berlin aufgrund von mangelnden Hygienekonzepten und Bedenken wegen der Verbreitung der Delta-Variante verboten.

Teilnehmer der Querdenken-Bewegung hatten angekündigt, trotz der Verbote anzureisen und zu demonstrieren. Laut Polizeisprecher Cablitz seien am Samstag bereits Fahrzeuge kontrolliert und Platzverweise ausgesprochen worden, auch sollen Stromaggregate sichergestellt worden sein.

Mehr zum Thema - Oberverwaltungsgericht: "Querdenker"-Demos in Berlin verboten

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.