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"Jetzt sind wir frei" – Hunderte strömen zum Strand in Brighton

Am Montag strömten Hunderte an den Strand von Brighton, als der bisher heißeste Tag des Jahres mit 25 Grad über Großbritannien hereinbrach. Derzeit gelten die Lockdown-Bestimmungen der dritten Stufe des Lockerungsplanes. An Treffen im Freien dürfen bis zu 30 Personen teilnehmen.

Am Montag strömten Hunderte an den Strand von Brighton, als der bisher heißeste Tag des Jahres mit 25 Grad über Großbritannien hereinbrach. Für die Briten war es der Bankfeiertag - Bankfeiertage (bank holidays) sind die zusätzlichen, unter Umständen von gesetzlichen Feiertagsregelungen abweichenden Tage, an denen Kreditinstitute keine Bankgeschäfte abwickeln. Laut lokalen Prognosen war der Montag zwar der heißeste Tag des Jahres, aber dieser Rekord wird am Mittwoch mit möglichen Temperaturen von bis zu 27 Grad Celsius leicht gebrochen werden.

Derzeit gelten in Großbritannien die Lockdown-Bestimmungen der dritten Stufe des Lockerungsplanes. Demzufolge dürfen zum Beispiel Restaurants und Pubs auch in den Innenräumen Gäste empfangen, aber maximal nur sechs Personen oder zwei Haushalte. An Treffen unter freiem Himmel dürfen bis zu 30 Personen teilnehmen – es gelten dabei keine Anforderungen für die Einhaltung eines Mindestabstandes. Für den Sommerbeginn am 21. Juni war ursprünglich vorgesehen, alle Corona-Einschränkungen fallen zu lassen. Dieses Vorhaben steht nun auf der Kippe, denn die britische Regierung warnt bereits vor neuen möglichen Verschärfungen des Lockdowns aufgrund der Ausbreitung der sogenannten indischen Corona-Variante B.1.617.2.

In Großbritannien wurde schon fast 40 Prozent der Bevölkerung vollständig geimpft (Mehr als 25 Millionen Menschen). Fast 60 Prozent der Bevölkerung haben zumindest die erste Impfstoffdosis erhalten. Insgesamt wurden im Vereinigten Königreich rund 65 Millionen Impfstoffdosen verabreicht. Mit einer Bevölkerung von über 67 Millionen hat Großbritannien Stand heute 4,5 Millionen nachgewiesene Corona-Fälle und 128.000 mit COVID-19 verbundene Todesfälle.

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