Kurzclips

London: "Unite for Freedom" – Tausende demonstrieren gegen Corona-Maßnahmen

Am Samstag trafen sich Tausende Menschen in London, um gegen die Corona-Maßnahmen in Großbritannien zu demonstrieren. Sie forderten mehr Freiheiten und verurteilten die Regierungsmaßnahmen als zu hart.

Nach den derzeitigen Bestimmungen dürfen Pups und Restaurants Außengastronomie betreiben, Museen, Theater und Kinos dürfen öffnen und die Menschen können sich in Gruppen von bis zu 30 Personen im Freien treffen.

Aktuell warnt jedoch die Regierung davor, dass sich durch Ausbreitung der sogenannten indischen Corona-Variante B.1.617.2. weitere Schritte zur Lockerung der Maßnahmen verzögern könnten. Seit Inkrafttreten der Maßnahmen und der landesweiten Einführung des Impfstoffes sind die Zahlen von COVID-Patienten in den Krankenhäusern laut Statistik des NHS England weitgehend abgeflacht.

In Großbritannien haben bereits 32 Millionen die erste Impfung und 21 Millionen die zweite Impfung gegen das Coronavirus erhalten.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.