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Sieben Tage allein im Dschungel: Münchner nach Ayahuasca-Trip gerettet

Nachdem er sieben Tage vermisst war, wurde der Münchner Tourist Daniel Florian in Kolumbien von Soldaten gerettet. Zuvor hatte dieser in einem schamanischen Ritual einen sogenannten Yage-Tee getrunken, auch bekannt als Ayahuasca.
Autor: RT DE

Einen "Horrortrip" erlebte ein Deutscher in Südamerika.

Nachdem er sieben Tage vermisst war, wurde der Münchner Tourist Daniel Florian in Kolumbien von Soldaten gerettet. Zuvor hatte dieser in einem schamanischen Ritual einen sogenannten Yage-Tee getrunken, auch bekannt als Ayahuasca.

Der Trank ist für seine starke psychedelische Wirkung bekannt. Die kolumbianischen Soldaten fanden den Mann orientierungslos vor, jedoch noch in der Lage, sich zu artikulieren. Er war dehydriert und unterernährt, außerdem hatte er einige Wunden und Blessuren am ganzen Körper.

Die Soldaten beförderten den geschwächten Mann in einer Trage ins nächste Krankenhaus nach Mocoa, nahe der ecuadorianischen Grenze, dort wurde er behandelt. Die Familie aus München hatte ihn bereits als vermisst gemeldet.

Auf die Frage eines Soldaten, wie es ihm gehe, antwortete der Tourist:

"Nicht so gut, ich bin total zerstochen von Mücken und Mosquitos. Ich habe den Weg zurück (zum Lager) verloren" 

Nach seiner Rettung bedankte er sich bei den Helfern.

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