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Zynisch und brutal: US-Polizisten lachen über gewaltsame Festnahme dementer Frau

Im US-amerikanischen Loveland, Colorado stoppten zwei Beamte eine mutmaßliche Ladendiebin. Dabei kam es zu einem Gewalteinsatz, als die Polizisten die offensichtlich demente 73-jährige Frau auf den Boden drückten. Mutmaßlich wurden ihr dabei die Schulter ausgekugelt und noch weitere Blessuren zugefügt. Die Polizisten nahmen die Frau anschließend im Auto mit zur Wache.

Später hielten sie die Frau über zwei Stunden, ohne ihre Verletzungen zu versorgen, in einer Zelle fest. Die Beamten belustigten sich dann über die Aufnahmen der gewaltsamen Verhaftung.

Die Beamten belustigen sich über die Aufnahmen der gewaltsamen Verhaftung. Die demente Karen Garner hatte sich geweigert, einen Schokoriegel, eine Dose Cola und ein T-Shirt zu bezahlen. Der Wert: 13,38 US-Dollar. Die Ladenmitarbeiter hatten ihr die Waren bereits abgenommen. Es war zu keinem Verlust gekommen.

Die Familie von Karen Garner hat ein Gerichtsverfahren gegen die Stadt Loveland angestrengt. Laut der Anwältin Sarah Schielke, die den Fall übernommen hat, soll Garner nicht mehr in der Lage sein, ihren linken Arm zu bewegen. Sie sei fortan auf Unterstützung angewiesen und könne sich nicht mehr alleine duschen oder bekleiden. Die 73-Jährige, die zuvor als unabhängig galt, soll seit dem Vorfall "verängstigt, misstrauisch und traurig" sein. Der Prozess begann am 14. April 2021.

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