Kurzclips

Zwei Mal Corona besiegt – 104-Jährige wird aus Krankenhaus entlassen

Eine 104-Jährige hat in Kolumbien für eine kleine Sensation gesorgt und Millionen Menschen überrascht. Carmen Hernandez wurde am Dienstag aus dem Hospital Universitario San Rafael in der Stadt Tunja entlassen, nachdem sie zum zweiten Mal Corona überlebt hatte.

Berichten zufolge diagnostizierten Ärzte bei der Frau am 8. März das Virus, obwohl sie gegen Corona geimpft worden war. Zuvor war sie bereits an Hautkrebs erkrankt. Carmen Hernandez wurde daraufhin 21 Tage lang auf der Intensivstation behandelt.

"Glücklicherweise hat sie sich recht gut entwickelt, eine sehr starke Arbeit des wissenschaftlichen Teams, auch des Teams der Atemtherapie. Wir feiern den Sieg und sagen, dass diese Patientin sich erholt hat und in bestmöglichem Zustand nach Hause geht", äußerte sich der medizinische Leiter des Hospital Universitario San Rafael, Yamit Noe Hurtado.

Die Frau wurde nun am Dienstag unter Applaus aus dem Krankenhaus entlassen und zurück in ihr Pflegeheim gebracht, wo man sie ebenso herzlich empfing.

Mehr zum Thema - Zwei Mexikaner tarnen sich als Senioren und drängeln sich bei Corona-Impfung vor – Untersuchungshaft

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.