Dresdner Gastronom platzt der Kragen: "Hier ist kein Cent Hilfe angekommen!"
Sein Geschäft "Anno Domini" droht durch die Lockdown-Politik und das Ausbleiben der Corona-Hilfen bankrott zu gehen. Noch koche er für Obdachlose, aber auch das sei nur durch die Hilfe anderer möglich. Umso heftiger kritisiert er die Politik und macht seinem Ärger mächtig Luft. Wütend erklärt er: "Da ist eine November-Hilfe beantragt, da ist eine Dezember-Hilfe beantragt, da ist bei uns hier unten noch kein Cent angekommen. Unserer ganzen Branche steht das Wasser bis zum Hals! [...] Seit Jahren druckt ihr Geld und verteilt es auf der ganzen Welt. Da wird doch vielleicht auch mal der eine oder andere Cent für die eigene Bevölkerung dabei sein! Soll ich euch mal was sagen? Ich habe die Faxen dicke!"
Dann zerschmettert er einen Stapel Teller auf dem Boden und kommentiert dies mit den Worten: "Das sind die Scherben der Existenzen!" Zichner ist nicht allein. Nicht nur andere Gastronomen melden das Ausbleiben der dringend benötigten Hilfen, auch im Einzelhandel drohen vernichtete Existenzen. Laut einer Umfrage des Deutschen Handelsverband "unter mehr als 700 Händlern sehen sich knapp zwei Drittel der Innenstadthändler in Existenzgefahr".
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