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Massives Polizeiaufgebot verhindert "Querdenken"-Demo in Leipzig

Ein massives Polizeiaufgebot hat am Samstag eine in Leipzig geplante, aber nicht genehmigte "Querdenken"-Demonstration verhindert. Nach Angaben eines Polizeisprechers waren mehr als 2.000 Beamte im Einsatz.

Wasserwerfer, berittene Polizei und Kontrollpunkte an der Stadtgrenze wurden eingesetzt, um die Teilnehmer an der Demonstration zu hindern. Die Polizei hat auch am Hauptbahnhof ankommende Menschen kontrolliert und befragt. Diejenigen, die keine Gesichtsmasken trugen, in großen Gruppen reisten oder ohne einen legitimen Zweck nach Leipzig kamen, wurden dann am Betreten der Stadt gehindert.

Polizeipressesprecher Holger Ulrich erklärte, dass "wir hier Polizei aus praktisch ganz Deutschland haben", darunter auch Bundespolizei. "Die Polizei konzentriert sich natürlich auf die Anreise derjenigen, die an den verbotenen Demonstrationen teilnehmen wollen", fügte er hinzu.

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