New York: Blutende Köpfe – Polizisten bei BLM-Protest schwer verletzt
Die Polizeibehörde hat die Aufnahmen des Vorfalls am Mittwoch über soziale Kanäle verbreitet. Ein Mann auf dem Fußgängerweg der Brücke rennt auf die Polizisten zu, die gerade einen der Protestler festnehmen, und beginnt, mit einer Stange auf deren Köpfe einzuschlagen. Mehrere Beamte erlitten blutige Kopfverletzungen. Unter den Verletzten befand sich auch der NYPD-Chef, Terence Monahan. Dieser war im vergangenen Monat aus Solidarität mit den BLM-Demonstranten auf die Knie gegangen. Ihm wurde nun ein Finger gebrochen.
Das NYPD hofft, mit Hilfe der Veröffentlichungen den Angreifer identifizieren und ergreifen zu können:
🚨WANTED for ASSAULT on NYPD Officers.On July 15 at approximately 10:10 AM, on the Brooklyn Bridge while attempting to make an arrest an unidentified individual struck multiple police offices with a cane.Have any info? Call/DM @NYPDTips at 800-577-TIPS. All call are anonymous pic.twitter.com/cA6AKfg07B
— NYPD NEWS (@NYPDnews) July 16, 2020
Auf Fotos, die ebenfalls veröffentlicht wurden, sind Beamte mit blutverschmierten Gesichtern zu sehen.
These are the injuries our officers sustained. pic.twitter.com/KI9wQKywHH
— NYPD NEWS (@NYPDnews) July 15, 2020
Mindestens 37 Personen wurden festgenommen.
Das NYPD betont:
Drei Beamte wurden von Demonstranten, die die Brooklyn Bridge überquerten, gewaltsam angegriffen. Die Beamten erlitten schwere Verletzungen. Das ist kein friedlicher Protest, so etwas wird nicht toleriert.
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.