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USA: Mann richtet Pfeil und Bogen auf "George-Floyd-Demonstranten" – und wird verprügelt

Während eines "George-Floyd-Protests" in Salt Lake City zückte ein Mann Pfeil und Bogen und zielte damit auf Demonstranten. Als die Protestseite dies mitbekommt, folgt ein kollektiver Angriff auf den Mann. Binnen Sekunden ist er von Menschen umringt, von denen viele wüst auf ihn einschlagen. Andere versuchen zu schlichten. Nachdem die Polizei den Mann festgenommen hatte, attackierte die aufgewiegelte Menge dessen Auto, warf es um und setzte es in Brand.
USA: Mann richtet Pfeil und Bogen auf "George-Floyd-Demonstranten" – und wird verprügelt

Im Interview erklärte der Mann namens Brandon McCormick, der am Samstag in der Innenstadt mit Pfeil und Bogen auf Menschen zielte, dass er unschuldig sei. Er sei zuvor von Demonstranten angegriffen worden. Demnach saß er in seinem Auto und sagte, als die Demonstranten "black lives matter" skandierten, dass "alle Leben zählen" (all lives matter). Daraufhin hätten ihn zwei Afroamerikaner durch das Fenster seines Wagens geschlagen, woraufhin er ausstieg und die Szene mit Pfeil und Bogen folgte. 

Andere Aufnahmen von dem Vorfall zeigen McCormick allerdings auch mit einem Messer hantieren. 

Berichten zufolge kommt der 62-jährige Mann aus Taylorsville und ist wegen Körperverletzung vorbestraft. Zeugen sollen geschildert haben, dass er auch mit seinem Wagen Demonstranten bedrohte. 

Die Polizei bittet nun Augenzeugen, sich zu melden, falls sie sachdienliche Hinweise zum Vorfall geben können. 

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