USA: Mann richtet Pfeil und Bogen auf "George-Floyd-Demonstranten" – und wird verprügelt
Im Interview erklärte der Mann namens Brandon McCormick, der am Samstag in der Innenstadt mit Pfeil und Bogen auf Menschen zielte, dass er unschuldig sei. Er sei zuvor von Demonstranten angegriffen worden. Demnach saß er in seinem Auto und sagte, als die Demonstranten "black lives matter" skandierten, dass "alle Leben zählen" (all lives matter). Daraufhin hätten ihn zwei Afroamerikaner durch das Fenster seines Wagens geschlagen, woraufhin er ausstieg und die Szene mit Pfeil und Bogen folgte.
Andere Aufnahmen von dem Vorfall zeigen McCormick allerdings auch mit einem Messer hantieren.
The bow and arrow wielding dude forgot to say he was brandishing a MACHETE and threatening YOUTHS. pic.twitter.com/RBFO7AA9qg
— Mafiosa Bianca (@KHiveQueenBee) May 31, 2020
Berichten zufolge kommt der 62-jährige Mann aus Taylorsville und ist wegen Körperverletzung vorbestraft. Zeugen sollen geschildert haben, dass er auch mit seinem Wagen Demonstranten bedrohte.
Die Polizei bittet nun Augenzeugen, sich zu melden, falls sie sachdienliche Hinweise zum Vorfall geben können.
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