USA: 1.000 Militärangehörige werden nach NYC entsandt, da Trump "viel Tod" voraussieht
"Dies wird wahrscheinlich die härteste Woche sein, zwischen dieser und der nächsten Woche, und es wird viele Tote geben", begann Trump sein Pressebriefing. Der US-Präsident kündigte auch die Entsendung von bis zu 1.000 Militärangehörigen zur Bekämpfung der Pandemie in New York City an.
Sie werden in den Krieg ziehen. Sie ziehen in eine Schlacht, für die sie nie wirklich trainiert haben.
"Wir müssen unser Land wieder öffnen", sagte er. "Dieses Land war nicht dafür ausgelegt, geschlossen zu sein." Unter anderem wolle er möglichst schnell wieder erreichen, dass der Spielbetrieb der NFL und der NBA wieder aufgenommen wird und die Amerikaner in die Sportstadien zurückkehren könnten.
Trump betonte, dass die USA nicht auf Dauer zum Stillstand kommen könnten. "Wir werden unser Land nicht zerstören." Er fügte hinzu: "An einem bestimmten Punkt werden einige harte Entscheidungen zu treffen sein." Angesichts des jüngsten Preisverfalls auf dem Ölmarkt wolle die US-Regierung die Öl- und Gasindustrie des Landes mit allen verfügbaren Mitteln unterstützen, erklärte der US-Präsident.
In den USA ist der Staat New York mit mehr als 3.500 Toten, 1.900 davon in New York City, nach wie vor am schlimmsten von der Pandemie betroffen. Aber auch in anderen Teilen des Landes gibt es immer mehr Opfer. In Louisiana mit der Metropole New Orleans waren es bis Samstag mehr als 400, in Michigan waren es über 500, die meisten davon in Detroit.
Landesweit stieg die Zahl der bestätigten Infektionsfälle in den USA am Samstag nach Angaben der Johns-Hopkins-Universität auf 311.544. Mehr als 8.300 Menschen starben demnach an der von dem Virus ausgelösten Lungenkrankheit COVID-19.
Mehr zum Thema – Trump meckert, China liefert: Peking spendet 1.000 Beatmungsgeräte für New York
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.