Kurzclips

Deutschland: Bereits neun Milliarden Euro aus dem Coronavirus-Hilfspaket beantragt

Bundesfinanzminister Olaf Scholz sagte am Donnerstag in Berlin, dass bereits neun Milliarden Euro Hilfe in Form von Krediten beantragt wurden, während deutsche Unternehmen und Arbeitnehmer mit den wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Pandemie kämpfen. Gegen die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise hat die Bundesregierung milliardenschwere Hilfsprogramme aufgesetzt. Das Signal: Wir sind entschlossen, die Wirtschaft zu retten.
Deutschland: Bereits neun Milliarden Euro aus dem Coronavirus-Hilfspaket beantragt

"Wir haben etwa 1.800 Anträge erhalten, von denen fast 1.500 bereits genehmigt wurden. Das zeigt uns, dass dieses Programm mit hoher Geschwindigkeit arbeitet und dass es möglich ist, die Beschäftigungszahlen vor und nach der Krise zu sichern", erklärte Scholz und versicherte, dass Deutschland am größten Hilfsprogramm in der neueren Geschichte Deutschlands mitwirkt.

Neben der dringenden Notwendigkeit, Gesundheitseinrichtungen und medizinisches Personal zu unterstützen, sagte Scholz: "Es ist in der Tat wichtig, dass wir gemeinsam an der Stabilisierung der Wirtschaft arbeiten. Deutschland hat sich sicherlich an Maßnahmen beteiligt, die weltweit ergriffen wurden. Und wir arbeiten an dem größten Wirtschaftshilfepaket in der deutschen Nachkriegsgeschichte", so Scholz.

Bundeskanzlerin Angela Merkel kündigte am 22. März strenge öffentliche Beschränkungen an, durch die nur die wesentlichen Geschäfte geöffnet bleiben und öffentliche Versammlungen von mehr als zwei Personen verboten werden.

Mehr zum Thema – Auszahlung von Corona-Hilfen an Kleinfirmen soll demnächst beginnen

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.