Kurzclips

Nach bestätigten Todesfällen durch Coronavirus: Heinsberger Schulen bleiben geschlossen

Mehrere Schulen, Kindergärten und Schwimmbäder bleiben in Heinsberg geschlossen, um das Coronavirus in einem der am schlimmsten betroffenen Gebiete Deutschlands einzudämmen. Am Mittwoch ist eine weitere Person gestorben.
Nach bestätigten Todesfällen durch Coronavirus: Heinsberger Schulen bleiben geschlossen

Landrat Stephan Pusch bezeichnete den Montag als "Tiefpunkt" nach dem Tod durch Herzversagen eines 78-jährigen Mannes, nachdem dieser über Coronavirus-Symptome berichtet hatte. "Sein Zustand hat sich am Wochenende dramatisch verschlechtert. Am Montag um 14:00 Uhr wurde er trotz aller Bemühungen des Gesundheitspersonals für tot erklärt", fügte Pusch hinzu.

Heute ist ein weiterer mit dem Coronavirus infizierter Patient gestorben – es ist der dritte bekannte Todesfall in Deutschland. Der Patient sei im Heinsberger Krankenhaus gestorben, sagte eine Sprecherin des Kreises am Mittwoch, ohne weitere Details zu nennen. 

Es wird derzeit von 365 Fällen im Landkreis ausgegangen, von denen 15 im Krankenhaus liegen.

Nach den jüngsten Berichten des Europäischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) sind weltweit mindestens 118.000 Menschen mit dem COVID-19-Erreger infiziert worden und über 4.250 Menschen gestorben. In Deutschland wurden bis zum Dienstagabend 1.457 Infektionen erfasst, drei Todesfälle wurden bislang bestätigt.

Mehr zum Thema – Merkel: 60 bis 70 Prozent der Bevölkerung könnten sich mit Coronavirus infizieren

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.