Kurzclips

Nach Befreiung in Provinz Idlib: Vertriebene kehren nach Jahren in ihre Häuser zurück

Nachdem die Syrisch-Arabische Armee (SAA) im Januar die Kontrolle über das Gebiet wiedererlangt hatte, kehrten Dutzende von vertriebenen syrischen Familien in ihre Heimatstadt Maarat al-Numan im Südosten des Gouvernorats Idlib zurück. Die Aufnahmen von gestern zeigen einige der Rückkehrer. "Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, wenn man nach neun Jahren in seine Heimat zurückkehren kann", erklärt eine von ihnen und dankte der syrischen Regierung.
Nach Befreiung in Provinz Idlib: Vertriebene kehren nach Jahren in ihre Häuser zurück

Die letzten Jahre schilderte sie wie folgt: 

Wir flohen vor dem Terrorismus, vor bewaffneten Gruppen. Sie ließen uns nicht leben. Wir wurden in die Dörfer vertrieben, dann in den Libanon. Dann gingen wir zurück nach Hama, obwohl wir eigentlich nach Hause zurückkehren sollten. Gott segne Sie und segne die Syrisch-Arabische Armee.

Nicht nur sie ist dankbar. Im Video sind verschiedene Menschen zu sehen, die mit Fahnen und Transparenten, die ihre positive Haltung zur Syrisch-Arabischen Armee und der syrischen Regierung zum Ausdruck bringen, in ihre Heimat zurückkehren.

Gott sei Dank sind wir zurückgekommen, nachdem wir sehr lange weg waren, und nach viel Leid sind wir wieder zu Hause und hoffen auf Gesundheit und Wohlstand. Gott segne Sie alle", so einer der Rückkehrer.

Streitkräfte der syrisch-arabischen Armee (SAA) haben in der letzten Januarwoche die Kontrolle über die strategische Stadt Maarat al-Numan wiedererlangt, während sie weiterhin im Südosten des Gouvernorats Idlib vorrücken und die volle Kontrolle über ganz Idlib anstreben. 

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.