Kurzclips

Chamenei: "Haben ihnen eine Ohrfeige verpasst" – US-Armee muss ganz aus der Region verschwinden

Das iranische Oberhaupt, Ajatollah Ali Chamenei, hat die Angriffe auf US-Basen im Irak als "Ohrfeige" für die Vereinigten Staaten bezeichnet, nachdem diese vergangene Woche den Chef der Al-Quds-Einheit, Qassem Soleimani, ermordet haben. Solche Militäraktionen seien laut Chamenei jedoch nicht ausreichend. Die US-Militärpräsenz müsse ganz aus der Region verschwinden.
Chamenei: "Haben ihnen eine Ohrfeige verpasst" – US-Armee muss ganz aus der Region verschwinden

Wo immer ihre Militärs auch aufgetaucht seien, kam es zu Verwüstung und Zerstörung, so Chamenei:

Sie [die USA] brachten Krieg, Spaltung, Aufruhr, Verwüstung, die Zerstörung der Infrastruktur. Wo auch immer sie in die Welt kamen, haben sie sich so verhalten, aber jetzt erleben wir es in unserer Region.

Bei seiner Rede heute in Ghom warf er den Vereinigten Staaten vor, über Qassem Soleimani Lügen zu verbreiten.  

Sie bezeichnen den großen General des Kampfes gegen den Terrorismus als Terroristen?! Die ungerechten, lügenden und hetzenden Amerikaner, deren Aussagen keinen Wert haben, haben versucht, so vorzugehen, und die iranische Nation hat ihnen einen Schlag ins Gesicht versetzt.

Als Vergeltung für die Tötung von Soleimani durch einen US-Drohnenangriff am Freitag zielte der Iran auf zwei Basen im Irak, die US-Truppen beherbergen. Nach dem iranischen Angriff twitterte US-Präsident Donald Trump, "die Bewertung der Verluste und Schäden" würde nun stattfinden. "So weit, so gut!" 

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.