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Berlin: 200 Menschen protestieren gegen Pegida-Aktion an Rigaer Straße

Zu einer Aktion von fünf Mitgliedern der Islam-und migrationskritischen Pegida-Protestgruppe kam es am Samstag in Berlin zu einer viel größeren Gegendemonstration von Antifa-Anhängern. Die Pegida-Mitglieder trafen sich, um das Gebäude 94 in der Rigaer Straße, das seit 1990 von Linken besetzt wird, in den Blickpunkt zu rücken.
Berlin: 200 Menschen protestieren gegen Pegida-Aktion an Rigaer Straße

Die Pegida-Veranstaltung trug den Titel: "Rigaer 94 – ein Ort undemokratischer Denkweise und Verfassungsfeindlichkeit". Im Verfassungsschutzbericht Berlins wird dem Wohnprojekt eine hohe symbolische Bedeutung in der Hauptstadt sowie bundesweit für die autonome Szene zugeschrieben und es wurde als Ausgangspunkt und Zufluchtsort für militante Aktionen identifiziert. Rund 200 Gegendemonstranten und 280 Polizisten waren anwesend. Auf dem Schleidenplatz in Ost-Berlin brachen bei der Polizei Unruhen aus, als einige Demonstranten versuchten, die Barrikade zu durchbrechen, die sie von den Pegida-Mitgliedern trennt. 

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