Kurzclips

Trump verteidigt seinen Retweet, der die Clintons mit Epstein-Tod in Verbindung brachte

US-Präsident Donald Trump hat seinen Retweet verteidigt, in dem die Clintons mit dem Tod von Jeffrey Epstein in Verbindung gebracht werden. Vor seinem Golfresort in Bedminster in New Jersey erklärte er außerdem, dass er selbst nie auf Epsteins sogenannter "Orgien-Insel" gewesen ist und wies darauf hin, dass man untersuchen müsse, ob Bill Clinton, der offensichtlich über seine Kontakte zu Epstein gelogen hat, dort war.
Trump verteidigt seinen Retweet, der die Clintons mit Epstein-Tod in Verbindung brachte

Trump hatte einen Videobeitrag eines Komikers retweetet, der den "Suizid" des Sexualstraftäter Jeffrey Epstein infrage stellte. Dort hieß es: "Epstein hatte Informationen über die Clintons, und jetzt ist er tot." Und weiter: "Komischerweise sterben Menschen mit Informationen über die Clintons und in der Regel durch Suizid."

Trump verteidigte sich, indem er darauf hinwies, dass es nicht seine Worte gewesen seien, sondern bloß ein Retweet. Er selbst habe "keine Ahnung", ob die Clintons beteiligt gewesen sind, aber versprach eine umfassende Untersuchung.

Er machte zudem darauf aufmerksam, dass Bill Clinton offensichtlich über seine Verbindungen zu Epstein gelogen hatte:

Ich weiß, dass er [Bill Clinton] 27-mal in seinem Flugzeug war, aber er sagte, dass er nur vier-mal in diesem Flugzeug war. Aber als sie die Flugzeugbordbücher überprüften, fand man heraus, dass Bill Clinton, der ein sehr guter Freund von Epstein war, etwa 27- oder 28-mal im Flugzeug war, also warum sagte er viermal? Und dann ist da diese Frage, die man stellen muss: 'Ist Bill Clinton auch auf der Insel gewesen?', weil Epstein eine Insel hatte, die kein guter Ort war, wie ich sie verstehe. Ich selbst war nie dort. Also muss man fragen: "Ist Bill Clinton auf diese Insel gereist? Wenn man das herausfindet, wird man eine Menge wissen.

Für deutsche Untertitel bitte die Untertitelfunktion auf Youtube aktivieren.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.