Kurzclips

US-Küstenwache kapert Drogenschmuggel-U-Boot

Die von der US-Küstenwache (USCG) am Donnerstag veröffentlichten Aufnahmen zeigen, wie die Besatzung des Küstenwachbootes "Cutter Munro" am 18. Juni ein U-Boot kapert, das des Drogenschmuggels in internationalen Gewässern im Pazifik verdächtigt wurde.
US-Küstenwache kapert Drogenschmuggel-U-Boot© US COAST GUARD PACIFIC AREA

Darin ist zu sehen, wie zwei Besatzungsmitglieder auf das U-Boot springen, das an der Wasseroberfläche durchs Meer rauscht. Der Bundesbeamte klopft schließlich energisch an die U-Boot-Luke. Kurz darauf ist zu sehen, wie diese sich öffnet und ein Mann erscheint.

Das Filmmaterial wurde kurz vor einer Zeremonie in San Diego veröffentlicht, bei der US-Vizepräsident Mike Pence an einer Anlieferung beschlagnahmten Kokains im Wert von 504 Millionen Euro teilnehmen wird.

Den Berichten zufolge nahm das Küstenwachboot "Cutter Munro" in den letzten drei Monaten an 14 Drogenfahndungen auf hoher See teil, wobei es 17.700 Kilogramm Kokain von Schmugglern sicherstellen konnte.

Mehr zum ThemaKokain im Parlament: Nur Abgeordnete und enge Vertraute hatten Zugang

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.