Kurzclips

Neuseeländische Premierministerin: "Das war ein gut vorbereiteter Terroranschlag"

Die neuseeländische Premierministerin Jacinda Ardern hat heute in Wellington eine Presseerklärung abgegeben. Sie gab Details zu den Massenerschießungen in zwei Moscheen in Christchurch bekannt, die sie als "Terroranschlag" bezeichnete.
Neuseeländische Premierministerin: "Das war ein gut vorbereiteter Terroranschlag"

Die Premierministerin erklärte, dass sie über die Vorfälle informiert worden sei, bei denen in zwei Moscheen an der Deans Avenue und der Linwood Avenue nach jüngsten Informationen mindestens 49 Menschen getötet und 48 verletzt wurden.

Ardern erklärte, dass der Angriff "gut vorbereitet" gewesen sei. Die Polizei entdeckte auch zwei Sprengsätze, die an den Fahrzeugen der Verdächtigen angebracht waren und die sie dann entschärfte. Im Zusammenhang mit dem Angriff wurden drei Personen festgenommen.

Ardern verurteilte auch aufs "schärfste die Ideologie der Menschen, die dies getan haben", und betonte, dass Neuseeland von dem Angriff nicht erschüttert werden würde.

Sie fügte hinzu: "Ihr habt uns vielleicht auserwählt, aber wir lehnen euch entschieden ab und verurteilen euch."

Neuseelands nationale Sicherheitsbedrohungsstufe wurde nach dem Angriff von niedrig auf hoch angehoben.

Für deutsche Untertitel bitte die Untertitelfunktion auf Youtube aktivieren.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.