Kurzclips

Schildkröte auf den Galapagos-Inseln entdeckt, die seit über 100 Jahren als ausgestorben galt

Wissenschaftlern ist ein sensationeller Fund gelungen. Auf der Galapagos-Insel Fernandina haben sie ein lebendes Exemplar der seit über 100 Jahren als ausgestorben geltenden Fernandina-Riesenschildkröte entdeckt. Darüber hinaus glaubt das Forscherteam nun, dass es auch noch weitere lebende Exemplare auf der Insel gibt. Darauf würden Spuren und Kot-Funde hinweisen.
Schildkröte auf den Galapagos-Inseln entdeckt, die seit über 100 Jahren als ausgestorben galt© Galapagos-Nationalpark

Bei dem Sensationsfund handelt es sich um ein erwachsenes Schildkrötenweibchen der Spezies 'Chelonoidis phantasticus'. Die Existenz einer solchen ausschließlich auf Fernandina lebenden Schildkröte war das letzte Mal 1906 nachgewiesen worden. Die Entdeckung dieses heute über 100 Jahre alten Weibchens wurde von einer Expedition gemacht, die sich dem Ziel verschrieben hatte, diese Schildkrötenart wiederzuentdecken, berichtet der Galapagos-Nationalpark in einer Erklärung. Nachdem sie auf Kot-Reste gestoßen waren, waren sie sich sicher, dass mindestens eines der Tiere noch leben müsse. Außerdem glauben sie nun, da sie Spuren und Exkremente auch in anderen Gebieten gefunden haben, dass es auf der Insel möglicherweise mehrere Exemplare dieser Schildkröten-Unterart gibt. Einige Wissenschaftler betrachten dies bereits als den wichtigsten Fund unseres Jahrhunderts im Galapagos-Archipel.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.