Kurzclips

Putin und Vučić nehmen an der Fertigstellung des Mosaiks im Dom des Heiligen Sava teil

Der russische Präsident Wladimir Putin und der serbische Präsident Alexandar Vučić nahmen am Donnerstag an der Abschlusszeremonie zu Fertigstellung eines Mosaikbildes im serbisch-orthodoxen Dom des Heiligen Sava in Belgrad teil.
Putin und Vučić nehmen an der Fertigstellung des Mosaiks im Dom des Heiligen Sava teil

Die Präsidenten der beiden Länder fügten kleine Stücke des Mosaiks in den dreifarbigen Nimbus ein, der den Commonwealth von Russland und Serbien symbolisiert.

Der Mann hinter dem Restaurierungsprojekt, ein Künstler aus der Russischen Föderation Nikolai Muchin, lud Putin scherzhaft ein, Mitglied der Mosaikbrigade zu werden. Als Antwort fragte der Präsident, wann das nächste Gehalt sein würde, betonte aber lachend, dass solche Dinge immer uneigennützig gemacht würden.

Die Künstler des Projekts baten die Präsidenten, Autogramme auf der Skizze des Bildes des Erlösers zu hinterlassen.

Putin und Vučić stellten auch Kerzen an eine der Ikonen auf und schritten dann zur Besichtigung des Mosaiks.

Beim Verlassen der orthodoxen Kirche nahm der russische Präsident ein Mikrofon und sagte auf Serbisch zu 125.000 Menschen, die auf dem Platz neben dem Dom standen: "Danke für eure Freundschaft." 

Der Dom des Heiligen Sava ist eine der größten orthodoxen Kathedralen der Welt. Derzeit entsteht ein Mosaik, das flächenmäßig das größte der Welt sein wird.

Für deutsche Untertitel bitte die Untertitelfunktion einschalten

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.