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Ein Omen? Trump erklärt sich solidarisch mit den US-Geheimdiensten und das Licht geht aus

Im Weißen Haus gingen gestern für einen Moment die Lichter aus. Dies geschah just in dem Moment, als US-Präsident Donald Trump am Dienstag in Washington D.C. seinen "vollen Glauben und seine vollste Unterstützung für Amerikas Geheimdienste" bekräftigte.
Ein Omen? Trump erklärt sich solidarisch mit den US-Geheimdiensten und das Licht geht aus

Als das Weiße Haus für einen Moment dunkel wurde, scherzte Trump: "Sie haben einfach das Licht ausgemacht. Das müssen die Geheimagenten sein. Es geht los. Okay. Geht es Euch gut? Gut. Das war seltsam."

Im weiteren Verlauf seiner Rede erklärte Trump, dass er sich während seiner Pressekonferenz mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin versprochen habe. In dieser hatte er erkärt, dass er in Bezug auf die Behauptung einer angeblichen Wahlbeeinflussung durch Russland 2016 hinsichtlich der US-Präsidentschaftswahlen beiden Seiten glaube - nämlich der russischen Regierung, die beteuert, dass sie sich nicht eingemischt habe, sowie den US-Geheimdiensten, die das Gegenteil meinen.

Er wurde daraufhin heftig kritisiert, selbst von Parteikollegen, dass er den US-Geheimdiensten in Rücken falle.

Videoquelle: Weißes Haus

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