Kurzclips

Deutschland: AfD-Kundgebung zur Unterstützung der Polizei nach Erschießung von Flüchtling

Anhänger der rechtskonservativen Partei Alternative für Deutschland (AfD) versammelten sich am Montag in Fulda, um eine Solidaritätsdemonstration mit der örtlichen Polizei durchzuführen.
Deutschland: AfD-Kundgebung zur Unterstützung der Polizei nach Erschießung von Flüchtling

Die Beamten hatten am 13. April einen 19-jährigen afghanischen Jugendlichen, der sich später als unbewaffnet herausstellte, nach aggressivem Gebaren erschossen.

Die Demo zog eine große Anzahl an Gegendemonstranten an, die mit Pfiffen und Lärm durch mitgebrachte Töpfe und Pfannen die Redner zu stören versuchten. Obwohl die Situation teilweise angespannt war, gab es keine Zusammenstoße.

Am 13. April wurde ein 19-jähriger afghanischer Flüchtling von der deutschen Polizei erschossen, nachdem dieser angeblich einen Zusteller angegriffen und die Fenster einer Bäckerei in Fulda zerschlagen hatte.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.