Kurzclips

Gauland: Weder Einsatz von Chemiewaffen in Ghuta noch Skripal-Anschlag ist bewiesen

Der Vorsitzende der AfD, Alexander Gauland, hat sich heute in Berlin gegen militärische Sanktionen wegen des angeblichen Chemiewaffeneinsatzes im syrischen Duma ausgesprochen. Er betonte, dass der Chemiewaffenangriff in Duma sowie der angebliche Giftgas-Angriff im britischen Salisbury nicht belegt und durchaus umstritten sind. In beiden Fällen wird Russland die Schuld beziehungsweise eine Mitschuld angelastet.
Gauland: Weder Einsatz von Chemiewaffen in Ghuta noch Skripal-Anschlag ist bewiesen

"Wir haben keine abgestimmte Meinung dazu. Ich habe persönlich ein Problem damit, militärische Sanktionen zu verhängen, wenn ich keine klaren Belege habe", erklärte Gauland.

"Aber wenn es denn einen wirklichen Giftgas-Angriff gab, muss die internationale Gemeinschaft sich überlegen, wie sie dagegen vorgeht. Ein Raketenschlag auf irgendeinen Flugplatz ist ehrlich gesagt deswegen nicht zielführend, weil er das Problem nicht aus der Welt schafft", fügte er hinzu.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.