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Kiew: Nationalisten versperren Klosterzugang – Gläubige verteilt dafür Faustschläge und Tritte

Etwa 30 ukrainische Nationalisten haben gestern den Eingang zum russisch-orthodoxen Höhlenkloster in Kiew blockiert. Sie sollen gegen die angebliche Verweigerung der Priester protestiert haben, Messen zum Gedenken an den Tod von ukrainischen Militärs und Zivilisten abzuhalten, die nicht in einer Kirche des Moskauer Patriarchats getauft wurden.
Kiew: Nationalisten versperren Klosterzugang – Gläubige verteilt dafür Faustschläge und Tritte

Die Demonstranten stellten zahlreiche Plakate und Banner gegen den Föderalen Sicherheitsdienst Russlands aus, wie z. B. "Nein zu Moskauer Agenten". Einer von ihnen hatte sich als der russische Präsident Wladimir Putin verkleidet. Auf ihn ging eine resolute Frau aus den Reihen der Gläubigen los. Sie trat ihn und verpasste ihm mehrere Faustschläge. Abgesehen davon wurden keine größeren Zwischenfälle während des Protestes gemeldet.

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