Kurzclips

Wie sind die Russen wirklich? Deutscher Rentner reist nach Russland und ist überwältigt

Ein 81-jähriger Rentner aus Deutschland hat ein spannendes Experiment gewagt. Mit einem Traktor machte er sich auf den Weg nach Russland. Als er gestern sein Ziel, Sankt Petersburg, erreichte, erklärte er, dass er das Land und die Leute selbst kennenlernen wollte. Der Mann, Winfried Langner, erlebte bei seiner Ankunft einen regelrechten Ansturm von neugierigen Menschen und Unterstützern. Auch Vertreter der Stadtverwaltung begrüßten den besonderen Touristen persönlich.
Wie sind die Russen wirklich? Deutscher Rentner reist nach Russland und ist überwältigt

"Ich habe mich entschlossen, nach Sankt Petersburg zu kommen, weil ich Land und Leute mal kennenlernen wollte. Im Moment stürzt das alles ein wenig auf mich ein. Aber ich sehe all diese Menschen hier, die irgendwie mit uns auch Kontakt finden möchten", erklärt er überwältigt und mit zittrigen Händen.

Eineinhalb Monate dauerte seine Anreise. Seine über 2.000 Kilometer lange Route führte ihn durch Polen, Litauen, Lettland und Estland. In Kaliningrad musste er seine Reise für einige Tage unterbrechen. Sein 57 Jahre alter Traktor hatte eine Panne und musste erst wieder fahrtüchtig gemacht werden. Danach setzte er seine Reise mit durchschnittlich 18 Stundenkilometern fort.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.