Kurzclips

Russland setzt erstmals Iskander-Rakete in Afghanistans Nachbarland Tadschikistan ein

Erstmals hat Russland seine Iskander-Raketen im Rahmen einer Anti-Terror-Übung nach Tadschikistan gebracht und eingesetzt. Im Rahmen der "Dushanbe Anti-Terror-Übung " wurde die Iskander auf ein simuliertes Terroristenlager in den Bergen abgefeuert. Tadschikistan zeichnet sich besonders durch seine lange Grenze mit Afghanistan und die Aktivität an dieser Front in den letzten Monaten aus.
Russland setzt erstmals Iskander-Rakete in Afghanistans Nachbarland Tadschikistan ein

Über diese Grenze kommen nicht nur Terroristen ins Land, sondern auch Drogen im großen Stil. Russlands Präsident Putin kritisierte Anfang des Jahres, dass über das Land aus Afghanistan Drogen nach Russland geschmuggelt werden. Er bot seinen Kollegen in Tadschikistan an, die russische Militärbasis in dem Land dafür zu nutzen, um gegen den Drogenschmuggel vorzugehen. Die "Dushanbe Anti-Terror 2017" ist die erste Übung, die vom GUS-Anti-Terror-Zentrum organisiert wurde und unter Beteiligung der Streitkräfte der GUS-Mitgliedsstaaten stattfindet. Das russische Verteidigungsministerium hat ein Video des Raketenstarts veröffentlicht.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.