Kurzclips

"Und der Nächste bitte" - Russische Reaktion auf einen Raubüberfall

Erfolglos hat ein Mann versucht, ein Lebensmittelgeschäft in einem russischen Vorort zu überfallen. Er tritt an die Kasse und zieht eine Waffe. Die Kassiererin bespricht gerade etwas mit einer älteren Kundin. Sie schaut kurz auf die Waffe und wendet sich desinteressiert wieder der Kundin zu.
"Und der Nächste bitte" - Russische Reaktion auf einen Raubüberfall

Eine weitere ältere Dame kommt hinzu und zeigt sich auch völlig unbeeindruckt von dem Mann, der eine Waffe auf die Kassiererin richtet. Sie legt, als ob nichts sei, ihre Einkaufswaren auf das Kassenband. Dann kommt eine Ladenmitarbeiterin dazu und schiebt den Dieb einfach aus dem Geschäft heraus.

Dieser zeigte sich später bei der Polizei geständig. Er erklärte seine Tat damit, dass er obdachlos sei und Hundert Rubel, also etwa 1,60 Euro, für Alkohol haben wollte. Bei der Pistole handelte es sich um eine Spielzeugwaffe.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.