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Moskau: FSB-Beamte ergreifen mit Handgranate bewaffneten Terrorverdächtigen an Bushaltestelle

Der russische Inlandsgeheimdienst FSB hat gestern den älteren Bruder eines mutmaßlichen Drahtziehers des Terroranschlags in Sankt Petersburg festgenommen. Der Verhaftete, Akram Azimow, wartete gerade an einer Bushaltestelle in Moskau, als die FSB-Beamten aus einem PKW stürmten und ihn ergriffen. Bei der anschließenden Durchsuchung fanden sie eine Handgranate des Typs RGD-5 in der Gürteltasche des Terrorverdächtigen.
FSB ergreift Terrorverdächtigen in Moskau.

Azimow wird verdächtigt, mit internationalen Terrororganisationen zusammenzuarbeiten. Er soll dem Attentäter des Terrorangriffs in Sankt Petersburg am 03. April mit Geldtransfers ausgeholfen haben. Im Zusammenhang mit dem Terrorangriff Anfang April wurden bislang zehn Menschen festgenommen.

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