Kurzclips

Russischer Verteidigungsminister: Regime-Change in Syrien erfolgreich verhindert

Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu hat gestern in Moskau den Erfolg der russischen Militäroperation in Syrien zusammengefasst. Durch sie gelang es, den "internationalen Terrororganisation in Syrien erhebliche Schäden zuzufügen", darunter auch ihre Ressourcenversorgung und Finanzquellen. Der von außenstehenden Ländern gewünschte Regime-Change konnte erfolgreich verhindert werden. Der tobende Bürgerkrieg in Syrien ist laut Schoigu vorbei.
Russischer Verteidigungsminister hält Regime-Change in Syrien für gescheitert.

Einen Tag zuvor erklärte er, dass durch den Syrien-Einsatz die Welle der Farben-Revolutionen gestoppt werden konnte. Diese Versuche hätten häufig statt Demokratie Gewalt gebracht. Das bestätigen die Entwicklungen in Regionen, wo diese Farb-Revolutionen ausprobiert wurden, wie in der Ukraine, in Libyen, im Irak und Syrien. Er äußerte sich auch zur Stärke der russischen Streitkräfte: „Etwa 99 Prozent der russischen strategischen Raketentruppen sind in Kampfbereitschaft“. Die russische Armee ist laut Schoigu stark genug, um Russland zu verteidigen. Es bedarf deshalb keiner Pflicht zur Wehrerziehung.

Für deutsche Untertitel bitte die Untertitelfunktion auf Youtube aktivieren.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.