Kurzclips

Deutschland: Tausende US-Militärfahrzeuge starten gen Osten via Autobahn und Transportzügen

Die letzte Woche in Bremerhaven eingetroffenen Militärfahrzeuge der US-Armee sind gestern Richtung Polen gestartet. Im polnischen Nachbarland sollen sie Teil einer großangelegten NATO-Übung sein. Anschließend geht die Reise weiter in andere mittel- und osteuropäischen Länder.
Deutschland: Tausende US-Militärfahrzeuge starten gen Osten via Autobahn und Transportzügen

Die Verschiffung mit drei Frachtern aus „dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ erfolgt im Rahmen der US-Operation „Atlantic Resolve“, die im Zuge der Ukraine-Krise 2014 und der „russischen Intervention“ ins Leben gerufen wurde. Die zusätzlichen 4.000 Soldaten und 2.000 Militärfahrzeuge sowie die komplette gepanzerte 3. Kampfbrigade der 4. Infanteriedivision sollen ein „Zeichen der Abschreckung und der Verteidigungsfähigkeit“ setzen.

Die neu angekommenen Einheiten aus den USA werden nach neun Monaten durch identische US-Verbände abgelöst. Laut dem Bundeswehr-Journal geht aus einer Pressemitteilung der US-Armee hervor, dass in Bremerhaven 446 Kettenfahrzeuge, 907 Radfahrzeuge sowie 650 Anhänger und Auflieger, darunter 87 Kampfpanzer, 144 Bradley-Schützenpanzer, 18 Panzerhaubitzen M109A6 Paladin sowie 419 geländegängige Fahrzeuge (Humvees) angekommen sind.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.