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Chemnitz: Nach Sprengstofffund bei Flüchtling protestieren Hunderte gegen Flüchtlingspolitik

Rund 500 Menschen sind gestern durch das Wohngebiet Fritz-Heckert in Chemnitz marschiert, um gegen die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung zu demonstrieren, nachdem in der Wohnung eines Flüchtlings in Chemnitz 1,5 Kilogramm hochexplosiver Sprengstoff gefunden worden war. Die Protestler behaupten, dass mit der Flüchtlingseinwanderung der Terror nach Chemnitz gekommen sei.
Chemnitz: Nach Sprengstofffund bei Flüchtling protestieren Hunderte gegen Flüchtlingspolitik

Der Terrorverdächtige, ein 22-jähriger Syrer namens Jaber al-Bakr, stand bereits wochenlang Tag und Nacht unter polizeilicher Beobachtung und konnte dennoch am Samstag entwischen, als ein Sondereinsatzkommando versuchte ihn zu ergreifen.

Al-Bakr flüchtete nach Leipzig und stellte in einem syrischen Online-Netzwerk einen Beitrag ein, in dem er angab, dass er dringend einen Schlafplatz suche. Zwei Syrer nahmen ihn auf. Als diese einen Tag später durch Fahndungsfotos merkten, wem sie Unterschlupf gegeben haben, riefen sie die Polizei, doch auf Grund von Verständigungsschwierigkeiten blieb der Anruf erfolglos. Daraufhin fesselten sie al-Bakr in der Wohnung. Einer der beiden Männer ging dann am Montag mit einem Foto des Festgehaltenen zur Polizei, die dann verstand, was der Syrer ihnen mitteilen wollte. Daraufhin wurde der Terrorverdächtige verhaftet. Nach Geheimdienstermittlungen plante al-Bakr einen Anschlag für den IS auf einen Flughafen in Berlin.

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