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Idomeni: Flüchtlinge rasieren ihren Kindern die Köpfe kahl, um sie von Läusen zu befreien

Eine irakische Familie hat gestern im Idomeni-Flüchtlingscamp an der griechisch-mazedonischen Grenze ihren Kinder die Köpfe kahl rasiert, um sie vom Läusebefall zu befreien. Auch andere Menschen in dem Lager taten es ihnen gleich. In Idomeni breiten sich mehr und mehr Krankheiten aus. Es ist kalt, nass und das Lager versinkt im Matsch.
Idomeni: Flüchtlinge rasieren ihren Kindern die Köpfe kahl, um sie von Läusen zu befreien

Die meisten Flüchtlinge wollen den Ort aber nicht verlassen, weil sie befürchten, dass sie so eine Chance, die Grenze zu passieren, verpassen und Angst haben, dass wenn sie in Flüchtlingsunterkünfte gehen, zurück in die Türkei abgeschoben werden. Zur Zeit sollen etwa 14.000 Menschen in Idomeni ausharren.

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