Kurzclips

Es gibt nichts, was es nicht gibt: Teufelsanbeter opfern Ziege, um Satan wachzurufen

Heute ist in Catemaco in Mexiko die jährliche "Schwarze Messe" bei Vollmond abgehalten worden, bei der Satansanbeter eine Reihe von Ritualen durchführen, um den Teufel zu rufen. Seit 50 Jahren wird sie dort am ersten Freitag im März abgehalten und soll Fruchtbarkeit und Heilung bringen. Als Opfergabe wurde einer Ziege die Kehle durchgeschnitten, deren Blut sie in einer Schüssel auffingen, um es zu trinken.
Es gibt nichts, was es nicht gibt: Teufelsanbeter opfern Ziege, um Satan wachzurufen

Durch das Trinken frischen Blutes, dass von einem noch schlagenden Herzen gekommen ist, versprechen sie sich die reinste Form der Energie, die sie glauben dadurch in sich aufzunehmen. 

Für deutsche Untertitel bitte die Untertitelfunktion auf Youtube aktivieren.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.