Hochwasser in Sachsen: Einwohner beseitigen Schäden der Überschwemmung
Gewaltige Regenmassen haben auch in Sachsen zu massiven Überschwemmungen geführt. Nach Auskunft des Landeshochwasserzentrums regnete es teilweise innerhalb von 24 Stunden mehr als 100 Liter pro Quadratmeter. Experten rechnen nun mit rückläufigen Wasserständen in der Region, da keine neuen Niederschläge zu erwarten sind. Am Sonntag begannen Einwohner und die Feuerwehr, die Schäden, die das Hochwasser hinterlassen hat, zu beseitigen. Bahnstrecken, darunter die Verbindung von Dresden über Bad Schandau ins tschechische Děčín, waren gesperrt. Eine Einwohnerin aus Bad Schandau meinte:
"THW und Feuerwehr waren die ganze Nacht unterwegs. Straßen sind gesperrt. Es fährt nix mehr, sie können nur noch laufen. Alles Schlamm, viel Unheil."
Auch musste die Bundesstraße 172 zwischen Pirna und Schmilka gesperrt werden. Bisher wurden keine Todesopfer oder Verletzte in Sachsen gemeldet. Der sächsische Innenminister Roland Wöller erklärte am Sonntag via Twitter, es habe glücklicherweise keine Verletzten oder Toten gegeben. Die Zahl der Toten in ganz Deutschland stieg bereits auf über 160. Mehrere Hundert Personen werden immer noch vermisst. Die Überschwemmungen gelten als die schlimmste Naturkatastrophe des Landes seit über einem halben Jahrhundert.
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