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"Diese Pandemie wird nicht die Letzte sein" – Merkel über WHO-Zusammenarbeit

Bundeskanzlerin Angela Merkel gehörte am Montag zu den Staats- und Regierungschefs, die sich für eine Stärkung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der weltweiten Pandemievorsorge und -abwehr einsetzten.

Dies erfolgte, als die UN-Gesundheitsorganisation ihre jährliche Versammlung mit einem Resolutionsentwurf eröffnete, der Fehltritte bei der Reaktion auf COVID-19 anerkennt.

Der weitreichende Vorschlag würde darauf abzielen, die Reaktion auf eine Pandemie zu verstärken, die Finanzierung der WHO zu stabilisieren und einen besseren Zugang zur Gesundheitsversorgung zu gewährleisten – auch zu Impfstoffen, Tests und Behandlungen im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Die Europäische Union und Vanuatu standen hinter der Resolution.

Sie würden eine Arbeitsgruppe zur Stärkung der Bereitschaft und Reaktion der WHO auf gesundheitliche Notfälle einrichten. Merkel stellte sich hinter die Idee eines "globalen Rates für Gesundheitsbedrohungen" und sagte, die Staats- und Regierungschefs sollten die WHO "dauerhaft finanziell und persönlich unterstützen". Merkel warnte vor neuen Pandemie-Risiken und rief die Weltgemeinschaft zu einer besseren Vorbereitung auf.

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