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Massive Zusammenstöße am Tempelberg – Über 220 Verletzte

Am Freitagabend ist es am Tempelberg zu massiven Zusammenstößen zwischen israelischer Polizei und Palästinensern gekommen. Über 220 Menschen wurden dabei verletzt. Nach Angaben der israelischen Polizei hatten sich hunderte Muslime zuvor geweigert, nach dem Freitagsgebet den Tempelberg zu verlassen.

Am Freitagabend ist es am Tempelberg zu massiven Zusammenstößen zwischen israelischer Polizei und Palästinensern gekommen. Tausende gläubige Muslime hatten sich dort an der al-Aqsa-Moschee zum letzten Freitagsgebet des Ramadans, dem muslimischen Fastenmonat, versammelt.

Anschließend sollen sich Hunderte geweigert haben, den Tempelberg zu verlassen, und gegen geplante Zwangsräumungen palästinensischer Familien im von Israel annektierten Ostjerusalem protestiert haben. Nach Angaben der israelischen Polizei begannen "Hunderte Randalierer", sie mit Steinen, Flaschen und Pyrotechnik zu attackieren, woraufhin diese Blendgranaten, Gummigeschosse und Schlagstöcke einsetzte.

Jüngsten Berichten zufolge wurden bei den Zusammenstößen über 180 Menschen verletzt. Der palästinensische Rote Halbmond hatte zuletzt von 205 verletzten Palästinensern berichtet. Zudem sollen 17 Polizisten verletzt worden sein. Die Polizei feuerte mit Gummigeschossen und Blendgranaten auf die Gläubigen, die Feuerwerkskörper zündeten und Wurfgeschosse auf die Polizei warfen. Berichten zufolge wurden 178 Palästinenser und sechs Polizeibeamte verletzt.

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