Innenministerium über Pädo-Plattform: "Wer sich an den Schwächsten vergeht, ist nirgendwo sicher"
Es handelt sich um drei Deutsche aus Paderborn, München und Norddeutschland im Alter zwischen 40 und 58 Jahren. Ein weiterer 64-jähriger Mann aus Hamburg war einer der aktivsten Nutzer der Plattform, er soll angeblich bis zu 3.500 Posts hochgeladen haben. Mitte April waren sieben Gebäude im Zusammenhang mit dem Pädophilenring durchsucht worden. Seit der Razzia wurde die Plattform geschlossen.
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.