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"Was seid ihr für Psychos!" – Berliner Polizei setzt Pfefferspray bei Protest gegen "Notbremse" ein

Am Mittwoch fand im Bundestag die Abstimmung über die Verschärfung des Infektionsschutzgesetzes statt. Für alle Landkreise und Städte, in denen die Sieben-Tage-Inzidenzen von über 100 Befunden pro 100.000 Einwohnern an drei aufeinanderfolgenden Tagen registriert werden, sollen dann automatisch Restriktionen gelten – die sogenannte "Bundes-Notbremse".

Zahlreiche Proteste von Gegnern der Corona-Maßnahmen wurden deshalb gestern rings um das weiträumig abgeriegelte Regierungsviertel der Hauptstadt angemeldet. Etwa 8.000 Menschen aus dem gesamten Bundesgebiet nahmen an der Demonstration auf der Straße des 17. Juni teil. Sie sehen in der Gesetzesänderung eine Gefährdung für die Demokratie in Deutschland.

Da Abstände und Maskenpflicht vielfach nicht eingehalten wurden, erklärte die Polizei die Demonstration gegen Mittag für beendet und löste die Demonstration auf. Dabei kam es zu Auseinandersetzungen mit Demonstranten, bei denen von den Beamten auch Pfefferspray eingesetzt wurde.

Mehr als 200 Personen wurden laut Polizei festgenommen.

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