Kurzclips

USA: Schießerei an der George-Floyd-Gedenkstätte – eine Person stirbt

Eine Person starb am Samstag bei einer Schießerei an der George-Floyd-Gedenkstätte in Minneapolis. Dort fand eine Versammlung statt als Protest gegen Derek Chauvin, den ehemaligen Polizeibeamten, der wegen George Floyds Tod angeklagt ist und dessen Gerichtsprozess am Montag beginnen soll.

Das Filmmaterial zeigt die unmittelbare Reaktion und Verwirrung nach der Schießerei, als sich Menschen hinter Autos verstecken, bevor sie zu dem Opfer rennen, das im Krankenhaus für tot erklärt wurde.

Augenzeugen berichten, dass zwei Personen aus einem Geschäft neben dem Denkmal kamen und sich stritten, bevor Schüsse fielen. Auch ein Auto soll in die Schießerei verwickelt gewesen sein.

Der Sprecher der Minneapolis-Polizei, John Elder, sagte, dass die Schießerei das Ergebnis einer "verbalen Meinungsverschiedenheit" war. Der Verdächtige wurde noch nicht identifiziert oder verhaftet, und der Name des Opfers noch nicht veröffentlicht. Der Tatort ist dieselbe Kreuzung, an der George Floyd letztes Jahr getötet wurde.

Mehr zum Thema - Körperkamera-Aufnahmen mit weiteren Details von George Floyds Verhaftung aufgetaucht

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.