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Antifa zieht "gegen Coronaleugner und Nazischweine" durch Berlin

Hunderte Menschen aus dem linksautonomen Spektrum sind am Donnerstag in Berlin gegen "Coronaleugner und Nazischweine" auf die Straßen gezogen.

Auf der Webseite indymedia und bei der Antifa Nordost liest man zur Aktion, dass den Demonstranten insbesondere Ken Jebsen, der Herausgeber von KenFM, ein Dorn im Auge sei und sie auch dieser Adresse einen Besuch abstatten würden, um "antisemitischen und rassistischen Lügengeschichten keinen Raum zu lassen". "Am Donnerstag, den 4. Februar gehen wir auf die Straße, um gegen Coronaleugner:innen und die Neue Rechte im Prenzlauer Berg und in Mitte zu demonstrieren. Dabei werden wir auch an der Adresse von KenFM vorbeigehen. Kopf hinter der Webseite, samt der ihr angegliederten Socialmediakanäle, ist Ken Jebsen. Verschwörungserzählungen und das Aufweichen der politischen Grenzen zwischen links und rechts sind seine Agenda und sein mediales Geschäftsmodell."

Außerdem wollte man gemeinsam gegen die Bar "Scotch und Sofa" demonstrieren, in der sich "seit Mitte Januar Coronaleugner treffen". Dieser stattete man ebenfalls einen Besuch ab. Darüber hinaus wolle man noch bei dem Propagandazentrum "Zivile Koalition e.V." der "AfD-Hetzerin Beatrix von Storch" vorbeischauen.

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