Kurzclips

Eltern empört: Werbung mit schwer COVID-krankem Weihnachtsmann löst Shitstorm aus

Eine Charity-Vereinigung des Nationalen Gesundheitsdienstes (NHS) in Großbritannien hat mit einer Anzeige buchstäblich ins Klo gegriffen. Die NHS Charities Together verbreitete einen Werbeclip, in dem der Weihnachtsmann an COVID-19 erkrankt ist und um sein Leben ringt.

Eltern zeigten sich empört und bescherten den Verantwortlichen einen regelrechten Shitstorm. "Krank", "abscheulich", "Corona-Propaganda" schimpften wütende Nutzer. "Absolut widerlich – Als ob die Kinder nicht schon genug durchgemacht hätten. Schande über euch!" äußerte sich ein anderer.

Die NHS Charities Together hat mittlerweile das Video auf privat gestellt, verteidigt aber das Projekt. Der Clip sei nicht für Kinder gedacht gewesen, sondern sollte hart arbeitende Menschen im Gesundheitswesen würdigen. Im Original-Video wird an mehreren Stellen klar, dass ein alter, weißbärtiger Mann den Weihnachtsmann darstellt. So steht auf seinem Beistelltisch eine Karte mit Genesungswünschen von Rudolph, dem Rentier. Er liest offenbar Wunschzettel in seinem Krankenbett, und die Krankenschwester, die ihn pflegte, erhält nach seiner Entlassung ein Geschenk von ihm mit der Unterschrift "Santa".

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.