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Bundeswehr und Polizei üben Terror-Ernstfall

Bundeswehr, Polizei und Rettungskräfte haben am Mittwoch und Donnerstag in der Gauboden-Kaserne bei Feldkirchen nahe München, eine Übung zum simulierten Terroranschlag mit lebensbedrohlichen Umständen durch. An der Übung "Niederbayerische Terrorismusabwehr Exercise (NTEX 2020)" nahmen etwa 130 Einsatzkräfte teil. Auch das neue gepanzerte Offensivfahrzeug "ENOK 6.2" der Spezialeinheiten der Bayrischen Polizei kam bei der Übung zum Einsatz.
Bundeswehr und Polizei üben Terror-Ernstfall

"Wir brauchen zur Bewältigung von lebensgefährlichen Einsatzlagen, zum Beispiel bei Terroranschlägen, dringend eine optimale Zusammenarbeit mit der Bundeswehr", äußerte sich der bayerische Innenminister Joachim Herrmann. Hermann betonnte dabei, wie wichtig die Zusammenarbeit gerade mit der Bundeswehr bei solchen Übungen sei: "Denn die Bundeswehr hat eine Reihe von technischen, von fahrzeugmäßigen, von ausstattungsmäßigen Kapazitäten, Fähigkeiten, die wir einfach bei der Polizei und den Rettungsorganisationen nicht haben."

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