Kurzclips

Seattle: Randalierer greifen Polizisten, Geschäfte und Polizeistation an

In Seattle, wo es Anhängern der "Black Lives Matter"-Bewegung gelungen war, wochenlang ein Gebiet um eine verlassene Polizeistation zu besetzen, ist es erneut zu gewaltsamen Ausschreitungen gekommen. In dem eingenommenen Polizeirevier wurde ein Feuer entzündet und mehrere Geschäfte zerstört. Nach Angaben der Behörden wurden am Sonntagnachmittag zwei Personen festgenommen und mehrere Einsatzkräfte verletzt.
Seattle: Randalierer greifen Polizisten, Geschäfte und Polizeistation an

Laut Angaben der Polizei hatten Demonstranten zunächst Steine ​​und Flaschen auf die eingesetzten Beamten geworfen.

Die Demonstranten zündeten dann mörserartige Feuerwerkskörper an und warfen diese dann aus nächster Nähe auf die Beamten. Die von ihnen geworfenen Sprengkörper können aus diesen kurzen Entfernungen zur Blindheit führen und Menschen töten. Das Ergebnis ist, dass mindestens zwölf Polizisten während dieser Konfrontation verletzt wurden. Mindestens ein Beamter wird im Krankenhaus behandelt, da die Splitter in seinen Hals- und Rachenraum eingedrungen sind.

Die Krawallmacher brachen außerdem auch ein Fenster der Polizeistation des East Precinct im Stadtteil Capitol Hill auf und entzündeten darin ein kleines Feuer.

Mehrere Schaufenster in der Innenstadt wurden zerstört und das Gebäude des Seattle Municipal Court wurde ebenfalls angegriffen. Die Demonstranten skandierten bei ihrem Marsch durch die Stadt: "Keine Gerechtigkeit, kein Frieden!"

Seit der Tötung von George Floyd durch einen Polizeibeamten in Minneapolis am 25. Mai fanden fast jede Nacht Proteste in Seattle statt.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.