Kurzclips

Kanye West beginnt Wahlkampf unter Tränen: "Hätte beinahe meine Tochter getötet"

Rapper und US-Präsidentschaftskandidat Kanye West ist gestern während seiner ersten Wahlkampfveranstaltung in North Charleston, South Carolina, in Tränen ausgebrochen, als er über Abtreibungen sprach. Bei seinem Auftritt – mit kugelsicherer Weste – erklärte er, dass er nur dank seiner Mutter lebe. Denn wäre es nach seinem Vater gegangen, dann wäre er abgetrieben worden. Auch er selbst habe seine Tochter "beinahe getötet", so Kanye West, der bei diesen Worten in Tränen ausbrach.
Kanye West beginnt Wahlkampf unter Tränen: "Hätte beinahe meine Tochter getötet"

Demnach hätten Kanye West und seine Frau, Glamourstar Kim Kardashian West, eine Abtreibung in Erwägung gezogen, als sie mit ihrer Tochter North schwanger war.

Kanye erklärte: 

Sie sagte, sie sei schwanger. Und einen Monat, zwei Monate und drei Monate lang sprachen wir davon, dieses Kind nicht zu bekommen. Sie hatte die Pillen in der Hand. Diese Pillen, bei denen man eine Pille nimmt, und wenn man sie genommen hat, dann ist es vorbei. Das Baby ist weg. [...] Und ich rief meine Frau an und sie sagte, wir werden dieses Baby bekommen. Ich sagte: "Wir werden dieses Kind bekommen." Ich kenne Leute, die 50 Jahre alt sind und keine Kinder haben, weil die so das Kind nicht bekommen haben. Sie haben nie das Maß an Freude erfahren, das ich erlebt habe, als ich dieses Kind bekam.

Auch er selbst wäre eigentlich nicht am Leben, denn sein Vater sah sich als zu sehr beschäftigt, um ein Kind großzuziehen: 

Meine Mutter hat mir das Leben gerettet. Mein Vater wollte mich abtreiben lassen. Meine Mama schenkte mir das Leben. Es sollte keinen Kanye West gegeben, weil mein Papa zu beschäftigt war.

Unter Tränen und völlig aufgelöst richtet sich der Rapper dann an die Menge:

Ich hätte meine Tochter beinahe getötet.

 Mehr lesen: Alle Jahre wieder: Kanye West will US-Präsident werden

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.