Kurzclips

Schockierendes Video zeigt Mann, der Riesen-Böller auf schlafenden Obdachlosen wirft

Im Netz tauchen bisweilen Videoaufnahmen auf, die fassungslos machen. Dieses zeigt einen Mann in Harlem, der einen Riesenböller auf einem schlafenden Obdachlosen explodieren lässt und sich sichtlich an dieser Grausamkeit erfreut. Die Polizei erklärte zu dem Vorfall, er habe sich am Montag morgens gegen 4 Uhr ereignet. Das Opfer, ein 66-jähriger Obdachloser, kam mit seinen Verbrennungen in ein Krankenhaus.
Schockierendes Video zeigt Mann, der Riesen-Böller auf schlafenden Obdachlosen wirft© Twitter / @YossiGestetner

Das Video zeigt den feixenden Mann, wie er aus nächster Nähe den Sprengkörper auf den Schlafenden wirft. Kurz danach folgt die Explosion.

Achtung, verstörende Aufnahmen! 

Der Vorfall kommt in Zeiten zunehmender Unruhen, bei denen seit Wochen auch illegal Pyrotechnik in der Stadt benutzt wird. Fast 2.000 Vorfälle mit solchen Feuerwerkskörpern wurden allein in diesem Monat in der Stadt gemeldet. Auch in anderen US-Städten zeichnet sich ein solcher Anstieg ab. Die Polizei in Boston beispielsweise verzeichnete allein in der ersten Juniwoche 1.445 Beschwerden über Feuerwerkskörper, gegenüber lediglich 22 in derselben Kalenderwoche des Vorjahres. 

Aufnahmen solcher Ausschreitungen sind in der Nacht zu Freitag in Brooklyn entstanden: 

Die Pressesprecherin des New Yorker Bürgermeisters, Freddi Goldstein, kündigte via Twitter an, dass Behörden nun illegale Feuerwerkslieferanten ins Visier nehmen werden. 

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.