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Deutschland: Demonstranten verurteilen Coronavirus-Maßnahmen in Stuttgart

Mehrere Tausend Menschen haben auf dem Gelände des Cannstatter Wasen bei einer Demonstration der Initiative "Querdenken 711" für die Grundrechte und gegen die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus demonstriert, darunter auch jene, die gegen künftige Pflichtimpfstoffe gegen COVID-19 protestierten. Der Veranstalter hatte 50 .000 Teilnehmer angemeldet. Um den Abstand einhalten zu können, hatte der Bürgermeister Martin Schairer (CDU) aber entschieden, nur bis zu 10 .000 Teilnehmer zuzulassen.
Deutschland: Demonstranten verurteilen Coronavirus-Maßnahmen in Stuttgart

Mehrere Polizeifahrzeuge standen auf dem Gelände des Cannstatter Wasen. Die Beamten beobachteten die Veranstaltung, um sicherzugehen, dass die Sicherheitsmaßnahmen auch eingehalten werden. Die Menschen schienen die Richtlinien zur sozialen Distanzierung jedoch weitgehend zu ignorieren. Dennoch waren die Veranstalter darum bemüht, die Sicherheitsregeln einzuhalten – dies stellten auch die Polizei und Vertreter des Ordnungsamts lobend fest.

Prof. Dr. Stefan Homburg, Direktor des Instituts für Finanzwissenschaft an der Universität Hannover, richtete das Wort an die Anwesenden und sagte, dass der Lockdown "große finanzielle Konsequenzen" für die deutschen Bundesländer haben werde. Er verglich den Coronavirus-Lockdown mit der dystopischen Welt der populären Buch- und Filmreihe "Hungerspiele". "Ich sehe diesen Lockdown als Tribut von Panem", sagte Homburg.

Die Demonstranten forderten "Grundrechte zurück" und hielten Transparente mit Botschaften wie "Corona ist gefälscht", "Ohne Redefreiheit keine Wahrheit" und "Nein zum Impfstoff #Killbill".

Bis Samstag gab es in Deutschland nach den von der Johns-Hopkins-Universität zusammengestellten Daten 171.145 Coronavirus-Fälle. 7.532 Menschen sind an den Folgen des Virus gestorben.

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