IS-Terrorist plante Anschlag bei lokalem Geheimdienst-Büro in Russland, getötet von FSB

Die FSB-Agenten haben am Samstag versucht, den mutmaßlichen Terroristen in der südrussischen Region Stavropol festzunehmen. Der Täter habe sich jedoch widersetzt und lieferte sich ein Feuergefecht mit der Strafverfolgung, wobei er tödlich getroffen wurde, so der FSB-Pressedienst. Der Terrorist habe einen Angriff auf ein lokales Büro des FSB und ein Regierungsgebäude in Stavropol geplat, "mit Schusswaffen und improvisierten Sprengkörpern".
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.